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Mitgründer der Krypto-Börse Bitzlato wegen Geldwäsche­verdacht verhaftet

Anti-Financial Crime

Geldwäsche ist ein großes Problem in der Kryptowährungsbranche. Krypto-Börsen sind besonders anfällig für diese Art von Aktivitäten, da sie es Menschen ermöglichen, große Mengen an Geld anonym zu verschieben. Eine Krypto-Börse, die in jüngster Zeit im Zusammenhang mit Geldwäsche in den Schlagzeilen stand, ist Bitzlato.

Bitzlato ist eine Krypto-Börse, die sich auf den Kauf und Verkauf von Bitcoin und anderen Kryptowährungen spezialisiert hat. Laut Ermittlern wurde die Börse von kriminellen Akteuren genutzt, um illegal erworbenes Geld in saubere Kryptowährungen umzuwandeln. Es wurde berichtet, dass Bitzlato illegale Transaktionen im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar durchgeführt hat.

Die Ermittler behaupten, dass Bitzlato bewusst darauf verzichtet hat, die notwendigen Anti-Geldwäsche-Maßnahmen (AML) umzusetzen, um seine Nutzer zu identifizieren und potenziell illegalen Aktivitäten nachzugehen. Dies hat es kriminellen Akteuren ermöglicht, ihr illegal erworbenes Geld über diese Börse zu waschen, ohne entdeckt zu werden.

Als Reaktion auf die Vorwürfe hat die Bitzlato angekündigt, ihre AML-Richtlinien zu verschärfen und eng mit Ermittlern zusammenzuarbeiten, um künftige Fälle von Geldwäsche zu verhindern. Die Maßnahmen kommen vermutlich viel zu spät, um das Vertrauen der Nutzer in die Börse wiederherzustellen und ihre Reputation zu retten. Anatoly Legkodymow, ein Mitbegründer der Krypto-Börse, wurde in den USA verhaftet und die Website gesperrt.

In der Zwischenzeit rät die Polizei Kryptowährungsnutzern, sorgfältig darauf zu achten, welche Börsen sie nutzen und sicherzustellen, dass diese Börsen angemessene AML-Maßnahmen implementiert haben. Es ist wichtig, dass die Kryptowährungsbranche sauber und sicher bleibt, um das Vertrauen der Nutzer und die Akzeptanz der Kryptowährungen in der breiteren Öffentlichkeit zu fördern. Aktuell ist das Vertrauen – insbesondere nach der vorausgegangenen Pleite der Kryptobörse FTX – schon sehr stark beeinträchtigt.

23. Januar 2023
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